Im Verlag Enßlin & Laiblin
erschienen ab 1820 die »Reutlinger Volksbücher«. Münchhausen soll
lt. Wackermann 1835 erschienen sein. Später gab es dann neben den »Reutlinger Volksbüchern« die »Neuen Volksbücher« mit z.T. Umschlägen mit "brillantem" Farbendruck. Auch Justinus Kerner und Hermann Hesse haben die Heftchen geliebt und verschlungen: ... wo man dieselben schmerzhaft köstlichen Schauder empfinden konnte wie beim Lesen der Sagen und der skandalösen Reutlinger Volksbücher ... |
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Ob es zu diesem "Volksbuch"
aus dem Verlag der A. Stein'schen Buchhandlung in Werl weitere Hefte gibt,
konnte ich noch nicht klären. Die Staatsbibliothek in Berlin besitzt nur einige Wallfahrtsbroschüren, die Deutsche Nationalbibliothek besitzt überhaupt keine Ausgaben. |